Jeder, der in einer Wohngruppe arbeitet, kennt das. Plötzlich hat man einen Bus und fährt Kinder und Jugendliche hier hin und dahin. Natürlich gibt es am Anfang eine Einweisung. Aber bekanntlich liegen die Probleme im Detail.
Die Busse sind groß, haben mitunter einen verlängerten Radstand, und damit fahren und parken sie sich anders als der gewohnte, private PKW.
Grund genug, hier einmal ein Mehr an Praxis anzubieten. Und so gab es an zwei Tagen Fahrsicherheitstraining in 4 Kleingruppen mit maximal 5 Teilnehmenden. So konnte jeder ausreichend praktisch mit den verschiedenen Fahrzeugen üben.
Schwerpunkte des Fahrsicherheitstrainings waren:
o Rangier- und Ein-/Auspark-Übungen
o Übungen zum richtigen Bremsen, wenn es die Trainingsstrecke vor Ort erlaubt, i.V.m. Übungen zum Fahrspurwechsel (Bremsen und Ausweichen von Gefahrenquellen)
o Übungen zu Kurvenfahrten
o Tipps zur Ladesicherung i.V.m. Bremsübungen
Die Mitarbeitenden nahmen das Angebot dankend an und empfanden es als positiv bereichernd. Auf jeden Fall ist das aus unserer Sicht eine Wiederholung wert!














